Studierendenwerk Osnabrück

Digitaler Geschäftsbericht
Ein Smartphone, ein Laptop und ein Tablet stehen nebeneinander und haben verschiedene Seiten des digitalen Geschäftsberichts aufgerufen.

Aufgabe

Let’s get digital.
„Wir wollen mit unserem gesamten Markenauftritt führend sein.“
– Stefan Kobilke, Geschäftsführer des Studierendenwerks Osnabrück. Sowohl mit den Inhalten als auch mit der Art und Weise der Darstellung. Lasst uns den Geschäftsbericht zu 100% digital darstellen. Nicht einfach als PDF, sondern als aktive, übersichtliche und ansprechende Form. Weltweit jederzeit aufrufbar.

  • Betreute Studierende:
  • 30.900
  • Einrichtungen:
  • 24 Wohnanlagen

  • 5 Mensen

Stand: Dezember 2024

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Umsetzung

Neben der klassischen Erstellung der Inhalte (Text, Bilder, Grafiken) und Abstimmung der Kennzahlen lag der Fokus insbesondere auf einem Aspekt: Starkes Konzept mit einer Höchststufe an Flexibilität.
Die geschaffene digitale Grundlage ist modular aufgebaut, jederzeit erweiterbar und bereits heute für die Anforderungen künftiger Geschäftsberichte konzipiert. Diagramme und Tabellen wurden so integriert, dass sie nicht nur technisch sauber gepflegt sind, sondern auch ein wichtiges Kriterium erfüllen: Screenreader können die Inhalte problemlos erfassen. Dezente Animationen sorgen darüber hinaus für eine dynamische Inszenierung der Inhalte – ohne dabei vom Wesentlichen abzulenken.

Eine Frau betrachtet sich auf ihrem Laptop die Gewinn- und Verlustrechnung, die als Tabelle dargestellt wird.
Ein Tablet zeigt die Seite zum Organigramm des Studierendenwerks.

Ergebnis

Der digitale Geschäftsbericht des Studierendenwerks überzeugt optisch und auch funktional auf ganzer Linie. Von der durchdachten User-Experience bis hin zum responsiven Design ist jedes Detail auf eine intuitive Nutzung ausgelegt – und das auf allen Endgeräten. Das Besondere: Interaktive Elemente verleihen dem Bericht nicht nur Tiefe, sondern machen ihn erlebbar. Parallel zur digitalen Version steht der Finanzbericht weiterhin auch als PDF zur Verfügung. So wird aus der reinen Pflicht zur Zahlenkommunikation – die Kür – ein starkes Markenstatement mit Strahlkraft.

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